Generieren prozessstabiler Molkenprotein-Pektin-Komplexe als neue Strukturierungselemente für Lebensmittelsysteme

Status
abgeschlossen
Projektbeginn
01.10.2013
Projektende
30.09.2016
Förderkennzeichen
17876 N/1
Beschreibung

Ziel des Vorhabens ist es, einen technologischen Prozess für stabilisierte Molkenprotein-Pektin-Komplexe für den Einsatz in Lebensmittel­systemen zu erarbeiten. Dazu sind Basisarbeiten zu Mischungsdiagrammen bzgl. intrin­sischen Faktoren, wie z. B. Veresterungsgrad des Pektins, Bio­polymerverhältnis, pH-Wert, durchzuführen, um elektrostatisch stabilisierte Komplexe aus den Biopolymeren Molkenprotein und Pektin gezielt aufbauen zu können. Im nächsten Schritt ist das Ziel, die Komplexe (dWPPC) thermisch zu stabilisieren. Diese Erkenntnisse sollen in den Technikumsmaßstab umgesetzt werden, um stabilisierte Molkenprotein-Pektin-Komplexe (dWPPC) zu generieren. In einer Feasibility-Study sollen beispielhaft dWPPC in fettreduzierten Milchprodukten wie Joghurterzeugnisse, Schnittkäse und Fleischerzeugnissen wie streichfähige Rohwurst, fettreduzierte Brühwurst getestet werden.

Beteiligte Personen

Beteiligte Einrichtungen

Förderer

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